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Phattis Igorr

Geschichte und Bau

Der Anfang


CB50 Motor

Der neue Rahmen

Angespornt von Rüschis und meinen Bastelaktionen besorgte Phatti sich auch einen CB50-Motor. Knut mit dem 2-Takter und der Handschaltung geriet so langsam ins Hintertreffen, zwar nicht Leistungsmäßig, jedoch vom Handling und vom Sound. Da musste also eine neu Kiste ran.


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Der Bau

Auspuffkrümmer

Ansaugstutzen

Da Phatti vollkommen dem Polierwahn verfallen ist, müssen so viele Teile wie möglich aus Edelstahl gefertigt werden. Also Auspuff, Ansaugstutzen, Teile vom Rahmen, Tank. (Umhang und alles)
Igorr war übrigends die erste Kiste die ihre erste Fahrt mit einer funktionierenden Bremse absoviert hat.



Glänzetank

Bling Bling

Bremsscheibe

Bremszylinder


Igorr fertig

Schlick am Ring

Trotzalledem fand die erste wirkliche Probefahrt am Nürburgring statt. Es Stellen sich so einige Dinge herraus; der Bing Vergaser taugt nicht für 4-Takter und ohne frühverstellende Zündung kommt so ein Motor nicht richtig auf Touren. Mit einem nach Augemaß richtung Früh aufgesetztem Polrad und aufgrund Phattis unbestreitbaren Gewichtsvorteil konnte Igorr dann bei der 2. Runde auf der Nordschleife schon ganz gut mithalten.


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Stand der Dinge

Motorteile

5 Gänge

Das Hinterherfahren konnte Phatti nicht auf sich sitzen lassen, deshalb wurde nach dem 24-Stundenrennen 2005 erstmal kräftig aufgerüstet. Erstmal einen vernünftigen Vergaser, dann 75ccm, abgerundet mit einem 5-Gangetriebe. Und als letztes "Sahnehäubchen" ein frühverstellendes Polrad.



bunter Auspuff

polierte Ventile

Einlasskanal

Igorr


Felgenversagen

Igorr aktuell

Lange Zeit wollte Igorr einfach nicht richtig laufen. Zuerst fand man einen gebrochenen Magneten im neuen Polrad. Dann wurden diverse Hauptdüsen vom Vergaser getestet. Letztendlich brachte eine andere Erregerspule den Igorr richtig auf trab. Dann versagte eine von den verstärkten Sackkarrenfelgen spektakulär auf der Kartbahn; zum Glück lagen schon die neuen Alufelgen bereit


(© Phatti )

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